Es kommt nicht immer auf die Größe an

Wie Spiegel Online am 23. Juli 2014 berichtete, fährt der vorbildliche Chef jetzt Kleinwagen. So fährt der Chef von Tchibo einen BMW i3 und der Chef von Frosta einen Volkswagen UP. Auch der Chef der OLYMP car-detailing GmbH, Michael Feik, braucht kein Fahrzeug als Statussymbol und fährt einen feuerwehrroten Volkswagen Polo Baujahr 1996 mit mint-grünen Außenspiegeln.

Der Chef des hessischen Spezialdienstleisters für weltweite Stand- und Exponatpflege der OLYMP car-detailing GmbH, unterstützt bei der Wahl des Firmenwagens seine Mitarbeiter und kaufte den roten Polo einer Kollegin ab. Die mint-grünen Außenspiegel des VW Polos waren dabei keine Serie, sondern wurden von der Mitarbeiterin von Michael Feik günstig auf dem Schrottplatz erworben, da sie die beiden Originalspiegel abgefahren hatte.

Trotz nicht funktionierender Tankanzeige und lockerem Schaltknüppel, bewegt der Chef des Mittelständischen Unternehmens das fast 40 PS starke Gefährt nunmehr seit drei Jahren. „In Fahrt werde ich mit meinem kleinen Auto von den anderen Verkehrsteilnehmern eigentlich immer gut behandelt,“ stellt Michael Feik fest. „Ein solches Auto weckt einfach keine Aggressionen.“

„Niedlich,“ meinen die Kollegen. „Er könnte das kleine Auto aber etwas häufiger waschen…“

 

Bildunterschrift: Michael Feik mit seinem VW Polo (Foto: OLYMP)

 

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