Angelegt ist das gemeinnützige Projekt als „soziale Skulptur“ mit dem Claim „Filling Station for the creative Spirit“. Unterstützung bekommt FIT unter anderem durch mo systeme. Das Berliner Unternehmen hat eine modulbox als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt, die im kleinen Hof des FIT als Bar, Werkstatt, Meetingpoint oder auch Bühne genutzt wird.
Geöffnet ist der Hof nur für besondere Veranstaltungen wie Workshops, einem monatlichen Makers Markt, Parties oder auch kleineren Musikevents. Oliver Klotz von mo systeme: „Unsere modulbox ist für diese Multifunktionalität sozusagen standardmäßig vorbereitet“. Bei der modulbox handelt es sich um ein mobiles, modulares Raumsystem, das sich innerhalb einer Stunde von einer Person aufbauen lässt. Der kompakte Kubus verwandelt sich dabei in ein rund neun Mal größeres Raumsystem mit Überdachung und Aktionsfläche. Die Seitenwände können flexibel und anwendungsorientiert geöffnet oder geschlossen werden.
Für FIT kommt die mobulbox dauerhaft zum Einsatz und hat dafür ihren festen Platz. Eine uneingeschränkte Mobilität zählt aber zu den USPs des Systems, das von Oliver Klotz und Marc Schwabedissen, beides Architekten und gemeinsam Gründer von mo systeme, entwickelt wurde und bereits mehrere Auszeichnungen bekam. Der Transport kann sowohl auf einem Trailer, in einem LKW oder als PKW-Anhang erfolgen. Die modulbox ist wetterfest und uneingeschränkt für Outdoor-Nutzungen geeignet. Sie lassen sich koppeln und so auch für größere Projekte nutzen beziehungsweise individuellen Anforderungen zielgenau anpassen.
Bildunterschrift: modulbox für FIT (Foto: mo systeme)