insglück realisiert Messeeröffnungen

Zum wiederholten Mal hat sich die Deutsche Messe AG bei der Eröffnung ihrer wichtigsten Veranstaltungen Unterstützung bei der Agentur insglück geholt. Die beiden Unternehmen pflegen inzwischen eine langjährige Partnerschaft.

Die Agentur insglück zeichnete sich bereits zum achten Mal in Folge für Konzeption und Realisierung des Opening-Events der CeBIT verantwortlich. Bei der HANNOVER MESSE ist es die siebte Veranstaltung in Folge. Beide Events fanden jeweils am Vorabend des ersten Messetages im Hannover Congress Centrum (HCC) statt.

„Wir blicken mittlerweile auf eine beachtliche Serie von erfolgreichen Messe-Eröffnungen zurück“, so Christoph Kirst, Geschäftsführer von insglück. „Wegen der globalen und industriepolitischen Bedeutung der Messen sind sie jedes Mal eine besondere Herausforderung. Für uns als Agentur mit ausgeprägtem kreativem Selbstverständnis ist es besonders wichtig, dabei immer wieder den state-of-the-art neu zu definieren. Wir sehen die Eröffnungsveranstaltungen daher auch als Show- beziehungsweise Techniklabs, wo wir in beiden Bereichen Neuland betreten wollen, aber auch immer einen Blick in die Zukunft versuchen, wo die Reise hingehen könnte“.

Im Falle der CeBIT entwickelte insglück ein beeindruckendes Bühnendesign mit rein virtuell geschaffener Dreidimensionalität, das den Innovationscharakter der Messe spiegeln sollte. Dieses Design bot die Plattform für die Openingshow zum diesjährigen Messeleitthema „d!conomy“. insglück setzte dabei insbesondere auf die Interaktivität zwischen Live-Akteuren und den eingesetzten Medien. Christoph Kirst: „Interaktionen beziehungsweise die Wechselwirkungen zwischen Bühnengeschehen, Medien und dem Publikum sind bei der Veranstaltungsplanung derzeit ein hochgehandeltes Thema. Wir haben gezeigt, was möglich ist respektive wie sich Interaktionen in eine Veranstaltung sinnvoll integrieren lassen.“ Gleichzeitig bot die Bühne eine attraktive Plattform für die prominenten Sprecher, darunter Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Jack Ma, CEO von Alibaba, der bei seiner Keynote die neue Technologie Smile to Pay vorstellte.

Nicht minder beeindruckend war einige Wochen später die Eröffnung der HANNOVER MESSE. Indien trat in diesem Jahr als Partnerland der HANNOVER MESSE auf, so dass eine Kooperation mit der Agentur Wizcraft aus Mumbai/Indien zu Stande kam. Im Vordergrund der Inszenierung stand das Messethema „Industrie 4.0“, das die enge Vernetzung aller am Produktionsprozess beteiligten Marktteilnehmer als zentrale Wettbewerbsanforderung in den Vordergrund rückte. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Industrie wurde in der Inszenierung mittels Lasertechnik, Liveperformance und Medien erzählt, gekoppelt mit eigens dafür angefertigten LED-Cubes. Zum Höhepunkt der Opening-Story flogen die sich als Schwarm organisierenden „eSpheres“ des Ausstellers Festo über den Köpfen des Publikums.

Der indische Beitrag beeindruckte zunächst mit der schieren Fülle an Beteiligten auf der Bühne. Wizcraft hatte über 90 Tänzerinnen und Tänzer aus den unterschiedlichsten Regionen Indiens nach Hannover mitgebracht. Aber man geizte auch nicht mit technischen Innovationen, denn den Durchbruch vom traditionellen Indien hin zu einer modernen Industrienation markierte ein Löwe, der als Augmented-Reality-Illusion durch den Besucherraum spazierte, um sich dann in das Partnerland-Logo – eine aus Zahnrädern zusammengesetzte Löwensilhouette – zu verwandeln.

Auch bei der Eröffnung der HANNOVER MESSE sorgten die hochrangigen Sprecher wie Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, S.E. Narendra Damodardas Modi, Premierminister der Republik Indien, oder auch Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, für größte Aufmerksamkeit bei den Medien.

 

Bildunterschrift: Eröffnung der HANNOVER MESSE 2015 (Foto: Deutsche Messe)

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insglück Gesellschaft für Markeninszenierung mbH
Christoph Kirst
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