Der Rahmenvertrag, der auch für die anderen angeschlossenen Sender der ARD gilt, hat eine Laufzeit bis Ende 2017.
Die Ausstattung für die Landtags- und Bundestagswahlsendungen des WDR besteht aus einer TV-tauglichen LED-Wand mit 1,9 mm Pixelabstand und Monitoren in allen Größen, die sowohl in den Funktionsbereichen als auch auf der Szenenfläche zum Einsatz kommen. Für die Szenenfläche liefert Aventem unter anderem ein Multitouch-Display mit einer Größe von 85 Zoll, was einer nutzbaren Fläche von 2.160 mm in der Diagonale entspricht.
In den letzten zwei Jahren hat Aventem bereits zahlreiche WDR-Sendungen wie „Frag’ doch mal die Maus“ oder „Hirschhausens Quiz des Menschen“ mit LED-Wänden in unterschiedlichen Größen und Auflösungen sowie die dazugehörigen Medienserver zur Bespielung beliefert. Für die zweiwöchige WDR-Programmoffensive im August 2015, die der Sender mit zahlreichen neuen Formaten startete, installierte Aventem ein LED-Außendisplay am Funkhaus in Köln.
Aventem baut seine LED-Kompetenz kontinuierlich aus. Mit der Anschaffung eines AOTO 3,5 mm LED-Systems im Frühjahr 2015 unterstreicht der Dienstleister einmal mehr sein Bestreben, State-of-the-Art-Technik in allen technischen Bereichen zu marktgerechten Preisen anbieten zu können. Neben den LED-Wänden und aktuellen LED-Scheinwerfern ist der Einsatz von BGV C1 Elektrokettenzügen nach SIL 3 zur Steuerung von beweglichen fliegenden Elementen für Messestände und Shows ein weiterer Schwerpunkt von Aventem.
Bildunterschrift: LED-Wand von Aventem für „Frag doch mal die Maus“ (Foto: Aventem)
