Business Simulation bildet IST-Studierende praxisnah zu General Managern aus

Studierende des Master-Studiengangs „Business Transformation Management“ der IST-Hochschule für Management werden ab sofort noch praxisnaher ausgebildet. Unterstützen soll die angehenden Manager dabei die neue Business Simulation „Going Global“. Spielerisch lernen sie gesamtunternehmerisch zu denken, erlangen ein Verständnis für internationale Geschäftsprozesse und entwickeln sich unter realen Bedingungen zu Führungskräften. Realitätsgetreuer geht es kaum.

Ihre im Praxisprojekt erworbenen Kenntnisse setzt IST-Master-Studentin Carina Hopp (3. v. l.) erfolgreich bei der Gewinnung von Förderern für den KreisSportBund Grafschaft Bentheim e.V. ein.

Bei der digitalen Auftaktveranstaltung erklärt Prof. Dr. Thomas Merz den Studierenden den Ablauf des Praxisprojektes "Going Global".

Professor für Betriebswirtschaftslehre Dr. Thomas Merz leitet das neue Praxisprojekt "Going Global" im Master-Studiengang "Business Transformation Management" an der IST-Hochschule.

Anforderungen an Manager von heute

Die Welt vernetzt sich immer stärker und internationale Märkte spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Wirtschaft. Globales Handeln macht auch die Anforderungen an das Management komplexer. General Manager international agierender Unternehmen müssen ein großes Maß an Flexibilität, interkultureller Kompetenz und hohem ökonomischen Sachverstand in Verbindung mit einem emphatischen Auftreten aufweisen. Bestenfalls lernt man diese Skills bereits im Studium.  

Komplexe BWL-Themen einfach vermittelt

Zwischen Theorie und Praxis besteht jedoch ein ebenso großer Unterschied, wie zwischen Wissen und Können. So bringt die beste Ausbildung nichts, wenn es an praktischen Erfahrungen mangelt. An der IST-Hochschule für Management werden Studierende aus diesem Grund so praxisnah wie möglich ausgebildet. Das neue Planspiel „Going Global“ soll den angehenden Managern im Master-Studiengang „Business Transformation Management“ dabei helfen, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge auf einfache und spielerische Weise zu verstehen. Trockene BWL-Theorie wird ihnen durch Action Learning, Motivation und Teamarbeit realitätsnah vermittelt und der hohe Lerntransfer so zur Wissensverankerung genutzt.

Den Weltmarkt erobern im Planspiel „Going Global“

In der Management-Simulation „Going Global“ des Anbieters TOPSIM stellen sich die Master-Studierenden den unternehmerischen Herausforderungen des weltweiten Handels. In der Rolle der Unternehmensführung eines Waschmaschinenherstellers lernen sie, worauf es bei der Internationalisierung ankommt. „Die Studierenden lernen gesamtunternehmerisch zu denken, das lernen sie in keinem Lehrbuch“, erzählt Dr. Thomas Merz, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der IST-Hochschule und Leiter des Planspiels. Als Pflichtmodul findet das Praxisprojekt im dritten Semester des Master-Fernstudiums statt. „Somit starten alle Teilnehmenden unter denselben Voraussetzungen und bringen bereits fundiertes Vorwissen im Bereich der Betriebswirtschaftslehre mit“, ergänzt Merz.

„In maximal neun Spielperioden lernen die Studierenden alle relevanten Entscheidungen innerhalb der Unternehmensprozesse zu treffen: vom Einkauf über die Produktion, das Marketing und den Vertrieb bis hin zum Personalmanagement, nicht zu vergessen die finanzielle Perspektive! Dabei bildet die Management Simulation sechs Wirtschaftsräume mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen ab. Zu Beginn agieren die Teilnehmenden ausschließlich in ihrer Heimatregion. Mit jeder Phase und neu hinzukommenden Märkten werden die Entscheidungen immer komplexer“, erklärt Merz das Unternehmensspiel.

Erfolgreicher Auftakt, begeisterte Studierende

Master-Studentin Carina Hopp hat das Debüt des Planspiels im Wintersemester erfolgreich absolviert. „In der Business Simulation habe ich nicht nur die Bedeutung verschiedener Kennzahlen für die Planung eines neuen Geschäftsjahres kennengelernt, sondern auch, wie ich wichtige Informationen und Daten aus Geschäftsberichten, Grafiken und Business News erkenne und interpretiere.“ Die erworbenen Kenntnisse helfen der Vollzeit-Studentin schon jetzt. Beim KreisSportBund Grafschaft Bentheim e.V.  leitet die IST-Studentin das Projekt Grafschafter Sportlichter und ist unter anderem dafür verantwortlich, Fördermittel einzuholen. Mit finanzieller Unterstützung möchte der gemeinnützige Verein innovative Anreize schaffen, um Kinder und Eltern zu mehr Bewegung zu animieren. „Als Projektleiterin ist es meine Aufgabe Fördergelder zu beantragen und unsere Projekte und die Planung strukturiert wiederzugeben. Zu wissen, wie ich einen Businessplan und Finanzierungspläne schreibe, Kennzahlen richtig interpretiere und entsprechende Geschäftsentscheidungen treffe, hilft mir bei meiner täglichen Arbeit enorm.“

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