Digital, interaktiv, sicher: Die Zukunft virtueller Seminare und Schulungen

Nach mehr als einem Jahr der Untätigkeit oder gar Nichtexistenz mussten sich Unternehmen und Veranstalter für Veranstaltungen wie Seminare, Konferenzen und interne sowie externe Schulungen neue virtuellen Konzepten erfinden. So haben einer Studie zufolge bereits 85 % der befragten Unternehmen im Jahr mindestens 2020 eine virtuelle Veranstaltung organisieren werden. 42 % der deutschen Unternehmen gehen zudem davon aus, dass virtuelle Events langfristig Bestand haben werden.

Ein großes Learning: Die Austauschmöglichkeiten der Teilnehmer sind der Schlüssel zum Erfolg einer jeden Veranstaltung. Das in Paris ansässige Startup Emeraude Escape hat einen innovativen Weg gefunden, die Interaktivität und Unmittelbarkeit des physischen Events mit der Sicherheit und Leistungsfähigkeit der virtuellen Begegnung zu verbinden – und das alles in einer interaktiven Simulationsumgebung. 

Virtuelle Begegnungsräume als echte Alternative

Durch die Kombination von Gamification, Phygital- und Live-Events ermöglicht das von Emeraude Escape entwickelte digitale Seminarformat jedem Unternehmen eine echte Alternative zu Großveranstaltungen in einer Post-COVID-Welt zu präsentieren. So können sich bis 1000.000 Teilnehmer an einem Event anmelden und in bis zu sechs verschiedenen virtuellen Räumen und Begegnungsstätten für einen interaktiven Workshop, einen Vortrag, einem gemeinsamen Escape Room Spiel und natürlich auch einer After-Work-Party treffen. 

Interaktion ist der Schlüssel für erfolgreiche Veranstaltungen 

Bei der Entwicklung der neuen virtuellen Begegnungsräume für Unternehmen standen vor allem die Möglichkeiten der Interaktion im Mittelpunkt. Denn Studien haben längst belegt, dass: Zusammenhänge interaktiv und gemeinsam erforscht werden, das Lernergebnis am besten ist. Wenn Teilnehmer hingegen nur passiv zuhören hingegen am schlechtesten. So können im Setting der Emeraude Plattform interaktive Online-Workshops veranstaltet werden, Präsentationen geteilt und auch gemeinsam kollaborativ erarbeitet werden. Über eigene Live-Veranstaltungs-Chats können alle Teilnehmer jederzeit in Kontakt treten, bei Vorträgen Fragen stellen und sich untereinander über eben Gelerntes und Erlebtes austauschen. Zudem stehen spielerische Elemente wie Escape Rooms Spiele, Puzzles oder Quizze sowohl für eine einzelne Mitarbeiter als auch als Multiplayer-Version für die Pausen zur Verfügung. Die Aktivitäten werden innerhalb des virtuellen Events durch Ranking- und Belohnungssysteme gefördert.

Virtuelle Unternehmensevents bleiben 

Trotz der Lockerung der Maßnahmen erklärt Virgile Loisance, dass 90 % der internationalen Anfragen des Unternehmens auf die Entwicklung maßgeschneiderter Veranstaltungen in den Jahren 2021 und 2022 gerichtet sind: "Die Seminaranfragen sind nur virtuell oder hybrid. Aktuelle sind immer noch nicht alle Sicherheitsbedingungen erfüllt, um eine 100%ige physische Veranstaltung anzubieten. Mit den neuen und aufkommenden digitalen Veranstaltungsformaten, die immersiver und kollaborativer werden, entscheiden sich die Unternehmen für die Sicherheit und setzen auf digitales Eventmanagement", sagt er. Hinzu kommt, gerade deutsche Unternehmen schätzen auch, dass virtuelles Arbeiten eine umweltfreundlichere Alternative zu Vor-Ort-Veranstaltungen ist.

Nach dem Ende des digitalen Events ist es möglich, Metriken und Daten von den verschiedenen Teams und ihrer Leistung zu erhalten, um verschiedene KPIs auszuwerten. So sind Unternehmen in der Lage sein, personalisierte Entwicklungspfade entsprechend der Leistungen der Spieler (Erfolge und noch offene Potenziale) vorzuschlagen. 

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