„Das RIFEL-Institut hat bei seinem Index zur Auftragslage in der Veranstaltungswirtschaft bereits Anfang November festgestellt, dass die Branchenauslastung bei nur 40 Prozent liegt. Die derzeitige Entwicklung rückt den möglichen Restart der Branche erneut um Monate nach hinten. Mit dem aktuellen Zusammenbruch des Veranstaltungswesens in der bevorstehenden Hochsaison sind die zwei Millionen Jobs und 240.000 Betriebe akut existenzgefährdet. […]“
Dabei muss die derzeitige Pandemiewelle keine Stornowelle bleiben. Hybride und rein virtuelle Veranstaltungen und Eventlösungen können Veranstaltern von Messen, Konferenzen, Tagungen und Kongressen, aber auch Ausstellern auf diversen Veranstaltungen eine Lösung bieten.
Hybride Veranstaltungen setzen auf die Kombination des Digitalen und dem Analogen. Analog stattfindende Veranstaltungen vor Ort werden mit modernen virtuellen Technologien und Funktionen ausgestattet und somit die Reichweite über das Internet erhöht. Somit ist es möglich, bestehende Veranstaltungen in die virtuelle Welt zu übertragen. Virtuelle Events finden komplett im digitalen Raum statt und werden ausschließlich online angeboten. Kongresse und Konferenzen, Podiumsdiskussionen, Showrooms, Hauptversammlungen, aber auch komplette Messen sind Eventformate, die sich potenziell für die Übertragung in den digitalen Raum eignen.
