FHM richtet Studiengang Eventmanagement & Entertainment zukunftsweisend aus

Die Corona-Pandemie hat die Veranstaltungsbranche besonders hart getroffen – doch es gibt auch Erfolgsgeschichten. Prof. Dr. Thomas Berger, Leiter des Instituts für Kultur- und Kreativwirtschaft an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), ist überzeugt davon, dass gerade die Veranstaltungsbranche mit guten Konzepten punkten kann.

Foto: Prof. Dr. Thomas Berger, Leiter des Instituts für Kultur- und Kreativwirtschaft an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), © FHM

„Den Studiengang Eventmanagement & Entertainment hat die FHM zum neuen Studienjahr komplett neu ausgerichtet und dabei die aktuelle Lage berücksichtigt. Wir möchten unsere Absolventen das passende Rüstzeug vermitteln, um agil und kreativ die Welt nach der Pandemie zu gestalten und Erlebnisse zu schaffen.“ Der Bachelorstudiengang Eventmanagement & Entertainment läuft an der FHM drei Jahre in Vollzeit, er beinhaltet auch eine 24-wöchige Praxisphase. Die FHM bietet ihn in Hannover, Köln, Bielefeld und Bamberg an.

In Zeiten der Corona-Krise ist gerade in der Veranstaltungsbranche schnelles und agiles Umdenken angesagt — neue Formate müssen her. Einen Beitrag dazu leistet laut Prof. Dr. Thomas Berger der Studiengang Eventmanagement & Entertainment, den er am Campus Hannover verantwortet: „Die systematischen Grundregeln des Veranstaltungsmanagements ändern sich stetig – das hat uns nicht zuletzt die Pandemie deutlich vor Augen geführt. Veranstaltungsmanager müssen von Konzeption, über Planung und Umsetzung bis hin zur Nachbearbeitung alle Prozesse eines Events im Blick haben und schnell an neue Begebenheiten anpassen können.“ Der Institutsleiter ist sich sicher: „Wer jetzt studiert, wird in drei Jahren den Abschluss haben und dann bestens vorbereitet auf dem Arbeitsmarkt punkten können. Besonders nach der Krise werden junge, engagierte Mitarbeiter gefragt sein.“

Die wichtigsten Neuerungen, welche die FHM im Studiengang vorgenommen hat, sind ein deutlicher Fokus auf die Themen Digitalisierung – zum Beispiel durch Module wie „Virtuelle Events & Interaktive Plattformen“, „Digitale Medienwirtschaft“ oder „Businessplanentwicklung & Digitale Geschäftsmodelle“, sowie das Thema Nachhaltigkeit im Modul „Sustainability & Green Events“. „Immer wichtiger werden auch Bausteine wie Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen, sie schon immer Bestandteil des Lehrplans an der FHM waren und in der aktuellen Zeit umso wichtiger werden“, so Thomas Berger.

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