fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft gründet Landesvertretung Baden-Württemberg

Die politische Interessenvertretung der Menschen und Unternehmen der Veranstaltungsbranche wird weiter ausgebaut – regional, national und international. Zur Stärkung der regionalen Vernetzung folgt nun nach Rheinland-Pfalz und Hessen die dritte fwd: Landesvertretung.

Alexander Ostermaier, Geschäftsführer fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft, Daniel Naegele, Wecause mit den neuen Vorstandsmitgliedern Björn Schindler, PartyRent Stuttgart und Ulrich Kromer von Baerle, UK Consulting (v.l.n.r.). Foto: FocusOnWagner. Bild herunterladen

Am 29. August wurde in Stuttgart beschlossen, dass die Messe- und Veranstaltungswirtschaft Baden-Württemberg (MVW-BW e.V.) zur regionalen Landesvertretung von fwd: wird. Die noch immer bestehenden Folgen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass ein direkter Dialog auf Bundesebene Landesebene und auch Lokal unabdinglich ist. Die fwd: BW wird zukünftig die Interessen der Menschen und Unternehmen der Branche gegenüber Regierung, Administration, Opposition und Wirtschaft vertreten. 

Beschlossen wurde die Satzungsänderung zur Landesvertretung im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des MVW-BW e. V. Zum Vorstand gewählt wurden Ulrich Kromer von Baerle, Björn Schindler und Matthias Mettmann. Moderiert und organisiert hat die Veranstaltung das Stuttgarter Eventmanagement-Unternehmen Wecause. Anschließend fand ein gemeinsamer Austausch mit Umtrunk in der Weinbar W30 im Stuttgarter Weindorf statt. Dabei wurden intensive Gespräche über die Ausrichtung des fwd:, die aktuelle politische Situation und die weiterführende politische Arbeit sowie Kommunikation geführt.

Ulrich Kromer von Baerle, UK Consulting und neuer Vorstandsvorsitzender der fwd: Landesvertretung, begrüßt die Zusammenarbeit und Gründung der Landesvertretung: „Die Integration des MVW BW e. V. (Messe- und Veranstaltungswirtschaft Baden-Württemberg) in den fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft war ein logischer Schritt. Der sechst größte Wirtschaftszweig in Deutschland muss auf Bundes- und Landesebene mit einer Stimme agieren, um die Herausforderungen der Branche bewältigen zu können."

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