fwd: präsentiert Agenda 2024 mit maßgeschneiderten Neuerungen für Mitglieder

Am vergangenen Montag versammelten sich die Mitglieder der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft (ehemals FAMAB) gemeinsam mit der fwd: Servicegesellschaft mbH (ehemals Einkaufs- und Servicegesellschaft mbH) in der AXICA in Berlin zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden die Entwicklungen und Erfolge des Jahres reflektiert, die den Verband für das kommende Jahr gestärkt und erweitert haben. Vorgestellt wurden auch Neuerungen, die die Mitgliederkommunikation betreffen.

fwd: Vorstandsmitglieder zusammen mit der fwd: Geschäftsführung bei der Jahreshauptversammlung. (v.l.n.r.) Vera Viehöfer, Markus Illing, Jörg Zeissig, Anja Osswald, Matthias Thoben, Christian Eichenberger, Alexander Ostermaier und Silke Schulte.

Die Veranstaltung wurde von Markus Illing, Vorstandsvorsitzender, Vera Viehöfer, stellv. Vorstandsvorsitzende und Alexander Ostermaier, Geschäftsführer fwd:, begleitet, welche die zentralen Entwicklungen und Meilensteine des Verbandes thematisiert haben. 

Rückblick auf das Jahr 2023 

Zu verzeichnen ist eine herausragende Entwicklung: Über 30 neue Mitglieder aus verschiedenen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft sind dem fwd: seit Jahresbeginn beigetreten. Diese erweitern nicht nur das Netzwerk, sondern bringen auch zusätzliche Expertise in den Verband ein und tragen somit zu einer breiteren und vielfältigeren Vertretung der Branche bei. Darüber hinaus konnte der fwd: im Jahr 2023 zwei weitere Landesvertretungen gründen, was die Präsenz des Verbandes auf insgesamt sieben Bundesländer erweitert. Bereits vertreten sind Berlin, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bremen sowie Nordrhein-Westfalen. In der kommenden Woche wird die Gründung der Landesvertretung Hamburg und Schleswig-Holstein erfolgen. Weitere Gründungen sind im nächsten Jahr geplant, um die flächendeckende Präsenz des Verbandes weiter zu stärken. 

Ausblick auf 2024 

Des Weiteren wurden die Agenda für das Jahr 2024 vorgestellt und ein Ausblick auf die zukünftigen Aktivitäten und Projekte des fwd: gegeben. Ein Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war dabei die Vorstellung und Entwicklung des neuen "Impact-Modells" durch den Vorstandsvorsitzenden Markus Illing. Dieses Modell bietet den Mitgliedern eine verbesserte Struktur für die Verbandsthemen, indem es Communities, Focus-Themen und Areas zusammenführt. Besonderes Augenmerk wurde hier auf die aktuellen Schlüsselthemen der Branche, nämlich "people" und "sustainability", gelegt.  

Wiederwahl des Vorstands 

Teile des fwd: Vorstands haben sich zur Wiederwahl aufgestellt und wurden erneut in deren Positionen bestätigt. Christian Eichenberger, Tom Koperek, Anja Osswald, Sascha Poddey, Burkhard Schmitz, Christian Seidenstücker und Andreas Weber wurden in ihren Ämtern bestätigt und setzen ihre Arbeit für den Verband auch im kommenden Jahr fort. Diese Kontinuität in der Führungsspitze des Verbandes unterstreicht das bisherige Engagement des Vorstands. 

Nach der Jahreshauptversammlung ging es auf gemeinsame Einladung der regionalen fwd: Landesvertretung BerlinEventNetwork e.V. und des fwd: in den World Chess Club in Berlin, um den Abend zusammen ausklingen zu lassen. 

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