kogag mit Rekordumsatz - Erstmals 30-Millionen-Marke überschritten

Mit einem Honorarumsatz von 30,5 Millionen Mark im Geschäftsjahr 2000 erzielte die kogag Bremshey & Domning GmbH das beste Ergebnis seit ihrem Bestehen. Die Solinger Event- und Incentiveagentur verzei

Mit einem Honorarumsatz von 30,5 Millionen Mark im Geschäftsjahr 2000 erzielte die kogag Bremshey & Domning GmbH das beste Ergebnis seit ihrem Bestehen. Die Solinger Event- und Incentiveagentur verzeichnete damit einen Umsatz- zuwachs von 18,22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Die Eventbranche ist insgesamt auf Wachstumskurs, und die Bedeutung von Events gegenüber anderen Marketinginstrumenten steigt weiter", so Peter Bremshey, mit Ralf Domning geschäftsführender Gesellschafter der kogag. 79 Prozent des Umsatzes erzielte die kogag im Jahr 2000 mit der Durchführung von Events. Ein starkes Wachstum verzeichnen die Bereiche Messe und Promotion. "Eines der jüngsten Geschäftsfelder ist die Verbindung von Live- und Internet-Events, die neue Möglichkeiten der Inszenierung und Qualitätssicherung bietet", so Ralf Domning. Um den wachsenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, erhöhte die kogag im Jahr 2000 nicht nur die Zahl ihrer Mitarbeiter von 162 auf 180, sondern setzte auch auf die räumliche Nähe zum Kunden. Neben dem erweiterten Solinger Hauptsitz und dem kogag-Büro in Berlin wurde eine weitere Dependance in München eröffnet. Außerdem verfügt die kogag über ein weltweites Netz interdisziplinärer Partner. "Schon heute wickeln wir 25 Prozent des gesamten Auftragsvolumens im Ausland ab, eine internationale Expansion schließen wir daher nicht aus", erklärt Bremshey. Als Ziel für das zukünftige Wachstum gibt das Unternehmen eine Spanne zwischen 12 und 20 Prozent pro Jahr an. Domning: "Um unseren hohen Qualitätsstandard zu halten, erachten wir ein organisches Wachstum für sinnvoll und wirtschaftlich rentabel: Eine Überhitzung widerspricht unserer Unternehmensphilosophie. Während 31 Jahren im Eventmarketing hat sich diese Strategie bewährt, was nicht zuletzt ein Stammkundenanteil von rund 80 Prozent beweist."