m:con startet Wireless LAN mit Geschwindigkeits-Offensive

Egal wo im m:con Congress Center Rosengarten sich ein Teilnehmer der 32. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages aufhält, ob in einer Lounge, einem Konferenzraum oder mitten im Foyer, überall wird

Egal wo im m:con Congress Center Rosengarten sich ein Teilnehmer der 32. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages aufhält, ob in einer Lounge, einem Konferenzraum oder mitten im Foyer, überall wird er Emails abrufen oder im Internet surfen können. Dank Wireless LAN. Das Wireless Local Area Network (kurz: WLAN), also das drahtlose lokale Netzwerk, wird anlässlich der Städtetags-Hauptversammlung vom 13. bis 15. Mai erstmals flächendeckend im gesamten m:con Congress Center Rosengarten, sowie auf der Kongress-Etage, in der Lobby und in den Tagungsräumen des angeschlossenen Dorint Kongresshotels zur Verfügung stehen. m:con bietet den Tagungsteilnehmern und damit auch künftigen Kongress- und Tagungsgästen ein System, mittels dessen man direkten, drahtlosen Internet-Zugang erhält. Es ermöglicht Veranstaltern, eigene Tagungsnetze (vergleichbar mit firmen-internen Intranet-Netzwerken) zu installieren, über die man beispielweise Redemanuskripte abrufen, austauschen und ändern kann, Internet-Cafés, Zugangskontrollen können eingebunden werden, technische Steuerungen oder eben auch die Möglichkeit, sich via Internet in das eigene Firmen-Netzwerk einzuloggen oder in persönliche Netzwerke, um beispielsweise e-mails abzurufen. Das m:con Congress Center Rosengarten startet zum Städtetag mit seinem WLAN-System eine neue Geschwindigkeits-Offensive in der Datenübertragung. Sie ist fünfmal schneller als herkömmliche Technik (54 statt 11 Megabit pro Sekunde). Das m:con CC Rosengarten ist damit nicht nur erneut Vorreiter in der Ausstattung moderner Kongresszentren, sondern auch der erste öffentlich zugängliche Hotspot in Deutschland also der erste öffentliche Drahtlos-Zugang ins Internet der diese Hochgeschwindigkeitstechnik anbietet. Dieser frühe Start wurde möglich durch eine enge Kooperation zwischen m:con und der Artem GmbH, einem der führenden Anbieter von WLAN-Technolgie in Deutschland, sowie deren Partnern Tenovis und Connect, darüber hinaus der Projektbegleitung durch die Dietmar Pohlmann Consulting AG. Dabei wurde vom m:con-Team um Informations-Technologie- (IT-) und Medientechnik-Chef Rainer Buzengeiger größter Wert auf die Sicherheit beim Datentransfer gelegt, um sogenanntes Wardriving abzuwehren. Wardriver sind spezielle Computer-Hacker, deren sportliches Ziel es ist, ungeschützte WLANs aufzuspüren, darin einzubrechen, zu surfen und oft auch Daten zu kopieren. Die im m:con Congress Center Rosengarten verwendeten Sicherheitsstandards gehören zu den sichersten, die der IT-Markt momentan bietet. Darüber hinaus wurde bei der Installation darauf geachtet, dass zwischen dem WLAN und den m:con-Verwaltungsnetzen physikalisch keine Verbindung besteht. Mit dieser multifunktionalen Installation ist m:con in der Lage, seinen Kunden für deren Tagungserfolg maßgeschneiderte, dem neuesten Stand der Technik entsprechende Lösungen zu offerieren.