Panorama-Feuerwerk bei den Dresdner Musikfestspielen

Vulkane, Fontänen, Blinkeffekte und bengalische Feuer in unterschiedlichen Farben sowie Römische Lichter, Kometen, Feuertöpfe. Der Dresdner Zwinger erstrahlt am Samstag, 9. Juni zu "Turandot", und Son

Vulkane, Fontänen, Blinkeffekte und bengalische Feuer in unterschiedlichen Farben sowie Römische Lichter, Kometen, Feuertöpfe. Der Dresdner Zwinger erstrahlt am Samstag, 9. Juni zu "Turandot", und Sonntag, 10. Juni zu "Die Planeten". Die beiden musikalischen Werke werden mit unterschiedlichen musiksynchronen Feuerwerken von FLASH ART® inszeniert. Die Dramaturgie und Farbgestaltung sowie die musikalische Dynamik und Thematik des Finalstücks des jeweiligen Abends werden in Feuerwerksbilder umgesetzt. Die Feuerwerkseffekte werden auf den Dächern links und rechts der im nordwestlichen Teil des Dresdner Zwingers gelegenen Kuppel aufgebaut. Da die Kuppel hinter der Bühne, auf der die Künstler und das Orchester spielen, liegt, bietet sich den Zuschauern ein breites Panorama-Feuerwerk. Die Feuerwerkskonzepte wurden mit Hilfe einer Software erstellt, die FLASH ART® eigens für die Konzeption und Programmierung von musiksynchronen Feuerwerken entwickelt hat. Mit Rücksicht auf den architektonischen und historischen Wert des Gebäudes und die Nähe der Zuschauer zum Feuerwerk setzt FLASH ART® nur besonders ausgewähltes Material ein. Mit Feuerwerksinszenierungen an denkmalgeschützten Gebäuden kennt das Team von FLASH ART® sich aus. An das erfahrene Team, das vor Ort mit dem Aufbau und dem Abbrand der Feuerwerke beschäftigt ist, werden besondere Anforderungen gestellt, da die beiden unterschiedlichen Feuerwerke an zwei aufeinanderfolgenden Abenden live zur Musik synchron gezündet werden müssen. So müssen die Abschussvorrichtungen für die Effekte neu aufgebaut und die Steuerungskabel für die elektrische Zündvorrichtung neu verlegt werden, damit das Feuerwerk am Sonntag zum Abschluss der Musikfestspiele gezündet werden kann. Da die Musik an beiden Abenden live gespielt wird, können die Feuerwerke nicht mittels eines Computerprogramms gezündet werden, denn jede Live-Darbietung weicht im Tempo von einer Studioaufnahme ab. Das bedeutet, der verantwortliche Pyrotechniker muss sehr gut mit den beiden Werken vertraut sein, um dann vor Ort mit dem Orchester und den Künstlern auf seiner "Feuerwerksklaviatur" harmonisch mitspielen zu können. Weitere Infos unter: www.flashart.com