„Als neuer Geschäftsführer des EVVC bin ich stolz darauf, die Zukunft der Veranstaltungscentren sowie der Veranstaltungsbranche mitzugestalten und die Interessen unserer Mitglieder zu vertreten. Gemeinsam werden wir innovative Wege finden, um unsere Branche in Deutschland und Europa weiter voranzubringen.“, so René Tumler.
Tumler war bislang für die strategische Unternehmensentwicklung des VdW südwest – Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft zuständig und zuvor als Mitarbeiter eines Mitglieds der Südtiroler Landesregierung tätig. Dadurch erwarb Tumler neben seiner Verbandserfahrung auch politische Erfahrung. Tumler folgt beim EVVC auf Sabina Linke, die den Verband im Juli 2023 in beiderseitigem Einvernehmen verließ. Seitdem war der Posten der Geschäftsführung vakant.
Entsprechend groß ist die Freude, jetzt einen neuen Geschäftsführer präsentieren zu können, auch bei EVVC Präsidentin Ilona Jarabek: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Herrn Tumler und bin überzeugt, dass er wichtige Impulse für die Zukunft des Verbands setzen wird und wir gemeinsam den EVVC weiterhin zukunftsfähig und resilient aufstellen.“
Neben der Betreuung der Mitglieder und der internen Führung des Verbands gehört die politische Interessensvertretung zu den Kernaufgaben des neuen Geschäftsführers. Dazu zählt auch die Veranstaltungswirtschaft in ihrer ganzen Bandbreite – die auch die über 600 Mitgliedshäuser abbilden – in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik noch sichtbarer zu machen. Die öffentliche Wahrnehmung der Veranstaltungsbranche als eine der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes ist gerade in den aktuellen Zeiten multipler Krisen und ökonomischer Instabilität wichtiger denn je.
René Tumler wird seine neue Aufgabe als Geschäftsführer zum 1. Januar 2024 in der Geschäftsstelle in Frankfurt am Main antreten und hier für das derzeit siebenköpfige Team der Verbandsgeschäftsstelle verantwortlich sein.
Gemeinsam mit René Tumler als neuem Geschäftsführer blickt der EVVC nun sowohl den Herausforderungen als auch den Chancen der Zukunft und Gegenwart entgegen.