Tennisbegeisterte können wieder live mitfiebern

Die Premiere der Bad Homburg Open by Engel & Völkers fand vor Live-Publikum statt. Bis zu 600 Tennis-Fans konnten dank umfangreichem Hygiene- und Testkonzept täglich im Bad Homburger Kurpark dabei sein. satis&fy hat das Turnier als Technischer Dienstleister mit den Gewerken Ton und Video begleitet.

Foto: © Anna Imm Photography

Court mit Geschichte

Vom 20. bis 26. Juni 2021 fand die Erstauflage der Bad Homburg Open by Engel & Völkers statt. Als Austragungsort für das erste Rasentennisturnier in Hessen wurde eine besondere Location gewählt. Bereits 1876 wurde im Bad Homburger Kurpark der erste europäische Tennisplatz errichtet.

Nicht nur der Ort ist besonders, sondern auch die Umsetzung. Bereits letztes Jahr sollte die Elite des Damen-Tennis in Bad Homburg aufeinandertreffen. Durch die weltweite Corona-Pandemie musste das Turnier um ein Jahr verschoben werden. Dank eines umfangreichen Hygiene- und Testkonzepts fand die Erstauflage des Turniers dieses Jahr wieder vor Publikum statt. Bis zu 600 Tennisbegeisterte konnten täglich mit dabei sein.

Die Tickets, die für Karteninhaber vom letzten Jahr vorbehalten waren, waren innerhalb 60 Minuten ausverkauft. Kein Wunder: Unter den 32 Damen befinden sich preisgekrönte Spielerinnen wie Angelique Kerber und Petra Kvitova.

Niklas Hommel, satis&fy Project Manager: „Wir haben uns sehr gefreut nach langjähriger, teils internationaler, Zusammenarbeit mit  Perfect Match nun auch vor unserer Haustür zusammen zu arbeiten. Die Nachricht, dass Zuschauer vor Ort sein werden hat mich persönlich sehr gefreut! Im vergangenen Jahr konnte ich viele digitale und hybride Produktionen begleiten, aber mein Herz schlägt nach wie vor für Live-Veranstaltungen.“

Technisches Doppel

Das Herzstück des Turniers war der Center Court, an dem die knapp 50 Matches ausgetragen wurden. An einer der beiden kurzen Seiten des Spielfeldes befand sich eine 8 x 4,5 m LED-Wand mit 6,25 mm Pixelpitch. Die Tribünen für die Zuschauer waren an den beiden langen Seiten aufgestellt.

Keine Ablenkung: Die LED-Wand wurde über die Spieltage vielseitig eingesetzt. Sie diente unter anderem zur Darstellung von Werbeclips und dem Live-Kamerabild aus dem Ü-Wagen. Während des Ballwechsels konnte das Publikum dort den Spielstand verfolgen. Damit die Spielerinnen sich auf das Spiel konzentrieren können, musste währenddessen immer ein statisches Bild gezeigt werden.

Für eine vollständige Beschallung des Publikumsbereiches wurde das Kiva II System von L-Accoustics in Kombination mit KS21 Bässen eingesetzt. Dieses Duo garantierte nicht nur eine gute Klangqualität, sondern auch eine hervorragende Sprachverständlichkeit.

Live dabei: Nicht nur die 600 Tennis-Fans konnten die spannenden Matches verfolgen. Für alle, die sich kein Ticket sichern konnten, wurden die Spiele im FreeTV und Stream übertragen.

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