Vom Freiherrn zum Prinzen – commotion zieht um

commotion, Manufaktur für Live-Marketing, zieht um: Von der Freiherr-vom-Stein-Straße ziehen die Kreativen auf die andere Seite des Essener Baldeneysees und schlagen ihre Zelte zum 11. Juli 2012 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Prinz Friedrich neu auf.

Der rote Backsteinbau ist im Inneren modern gestaltet und schafft die notwendige Vergrößerung der Büro- und Kreationsflächen. Die Räumlichkeiten auf der Zeche Prinz Friedrich sind um ein Drittel größer und bieten einen Creativ-Cubus für Workshops mit Kunden. Hier können unter anderem Multimedia-Shows zusammen mit Kunden nachgespürt und gestaltet werden. Auch der kreative Kopf und Chief Innovation Officer von commotion – Agenturhund Zhebo (https://www.facebook.com/zhebo.commotion) – freut sich auf den neuen Standort: „Wufff, Wufff, Wufff.“

Nach fünf Jahren in Essen Bredeney vergrößert sich die Essener Event-Agentur und zieht auf das Gelände der ehemaligen Zeche Prinz Friedrich in Essen Kupferdreh. „Wir brauchten mehr Bürofläche, daher war der Umzug in neue Räumlichkeiten unausweichlich. Die Zeche Prinz Friedrich ist großartig: Wir sind weiterhin am Baldeneysee, haben mehr Raum sowie mehr Kreationsfläche. Außerdem lieben wir Essen“, erläutert Jörg Seng, geschäftsführender Gesellschafter von commotion. Dem stimmt Zhebo schwanzwedelnd zu.

Auch Cornelia Rösner, geschäftsführende Gesellschafterin von commotion, freut sich über den Umzug: „Zechengelände und Backsteinbau stehen einerseits für harte und solide Arbeit, andererseits strahlt die moderne Innenausstattung den Willen zum Neuen und Kreativen aus. Das ist auch unser Mantra als commotion.“

 

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