loop light steigt auf Nvidia „Pascal“ um

Die grafischen Anforderungen an Echtzeit-Medienserver-Anwendungen für Veranstaltungen sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. „Die Erwartungen an die Qualität visueller Erlebnisse werden immer größer“, so Matt Finke von loop light, der sich mit seinem Unternehmen auf die Erzeugung magischer Bilderwelten für Shows, Events und Tourneen spezialisiert hat.

„Wir wollen dieser Entwicklung gerecht werden und haben uns daher entschlossen, eine Vielzahl unserer Systeme auf die Grafikkartenserie ‚Pascal’ von Nvidia umzustellen.“ Künftig kommen bei loop light in den PK5 Systemen von Pandoras Box sowie den Dell Hochleistungssystemen für Echtzeitanwendungen die Nvidia 3D-Grafikkarten P4000 und P6000 zum Einsatz – jeweils in Verbindung mit Sync-/Genlock Karten.

Nvidia „Pascal“ gilt unter Insidern aktuell als fortschrittlichste Grafikprozessorarchitektur und liefert höchste Leistungen, die sich für realistische VR-Erlebnisse nutzen lassen. Für die Kreativen von loop light bringt dieses kostenintensive Upgrade massive Leistungssteigerungen bei Software-Anwendungen wie „Notch“, „Smode“, „Ventuz“ oder auch „Wings Engine“ mit sich. Die „Quadro“-Architektur von Nvidia ermöglicht die Synchronisierung der Grafikausgänge mit höchster Performance bei allen Anwendungen.

 

Bildunterschrift: Nvidia Quadro P6000 (Foto: Nvidia)

Kontakt

loop light GmbH
Matt Finke
06421/931851
matt.finke[at]looplight.de
www.looplight.de