VOK DAMS: Whitepaper – Die Zukunft der Roadshow ist hybrid

Die Impfkampagne in Deutschland ist im vollen Gange, Sperrungen wurden aufgehoben. 26 Prozent aller aktuell eingehenden Anfragen beziehen sich auf die Planung von physischen Events, 35 Prozent auf hybride Events mit einem Mix aus Digital und Live.

Grafik: © VOK DAMS

Trotz Lockerungen gibt es Restriktionen und Regeln, die zumindest kurzfristig erhebliche Auswirkungen haben. Großformatige, internationale Events werden wiederkommen. Aktuell gibt es aber nach wie vor z.B. ein geringeres Reiseaufkommen durch angepasste Reiserichtlinien auf Seiten der Unternehmen (61 Prozent der Veranstalter*innen stimmt zu, Quelle GCB Meeting- und EventBarometer Deutschland 2020/2021), COVID-19-Schutzverordnungen, die eine Höchstzahl an zulässigen Teilnehmer*innen festsetzen sowie Reisebeschränkungen der Länder weltweit. Und selbst wenn eine Teilnahme möglich ist, kann es Personen geben, die noch zögern, in ein Flugzeug zu steigen und zu reisen.

Wenn viele Menschen nicht zu einem einzelnen Event kommen können, dann muss die Marke zu den Menschen gebracht werden. Wir erleben den Trend, viele kleinere Veranstaltungen an vielen unterschiedlichen Orten durchzuführen. Das bestätigt auch eine Studie des GCB, nach der fast 50 Prozent der Veranstalter*innen in 2021 mit regionalen oder kleineren Veranstaltungen planen (Quelle GCB Meeting- und EventBarometer Deutschland 2020/2021).

Die Roadshow als Lösung

Gerade Roadshows bieten ein besonderes Potential der direkten Kundenansprache. Als sehr flexibles, beliebig skalierbares Event-Format, können mit Hybrid Roadshows ganz unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Sie können z.B. Messen, Presse-Events, zentrale Launch- Events, Kick-Off-Veranstaltungen oder Führungskräftetagungen ersetzen und neue Point-of-Sales schaffen. Hybrid Roadshows können für Showrooms, Pop-up Stores oder -Locations konzipiert werden. Ganz sicher tragen sie aber zur Steigerung der Brand Awareness, der Stärkung der Identifikation mit der Marke innerhalb der Zielgruppe und schließlich der Absatzsteigerung bei.

Die Roadshow als Hybrid

Während der physische Aspekt von Hybrid Roadshows durch direkten und persönlichen Kontakt und multisensuale Ansprache punktet, stehen bei der digitalen Komponente die Customer Insights, Reichweite, und Erfolgsmessung im Vordergrund. Bei Hybrid Roadshows wird das Live-Erlebnis mit digitalen Kommunikationskanälen und -technologien in Form von z.B. Gamification-, Social Media-, oder Analytiktools gebündelt, sodass mithilfe der erhobenen Daten vor, während und nach dem Live Event das Potential der direkten Kundenansprache deutlich gehoben wird. So erreicht die Experience beispielsweise via Social Media die richtigen Teilnehmer*innen, wird auf Experience Hubs digital erweitert und bleibt an allen Touchpoints ein Erlebnis, das auf die persönlichen, individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingeht. Durch längere und intensivere Brand Exposure bei gleichzeitig gesteigerter Reichweite lässt sich so mit hybriden Event-Strategien auch eine kollektive Wahrnehmung für Marken und Produkte schaffen.

Die komplette Studie finden Sie zum Download hier.

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