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Aramark erneut unter den Top 3 beim Wettbewerb um den Deutschen Fachkräftepreis

Verköstigung

Als einziges Catering-Unternehmen hat es Aramark beim Wettbewerb um den Deutschen Fachkräftepreis zum wiederholten Mal unter die Top 3 geschafft, diesmal in der Kategorie Erwerbspotenziale. Mit seiner Strategie zur nachhaltigen Einbindung von Menschen mit Behinderung trägt der Caterer zu einem inklusiveren Alltag in der Gastronomie bei. Der Deutsche Fachkräftepreis wird jährlich über alle Branchen hinweg für besonders innovative Ansätze bei der Fachkräftesicherung verliehen.

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem Konzept branchenübergreifend überzeugen und zu neuen Arbeitswelten beitragen können“, erklärt Simone Zilgen, Geschäftsführerin HR und VP HR Continental Europe bei Aramark. „Die nachhaltige Integration von Menschen mit Behinderung ist ein essenzieller Bestandteil der Fachkräftesicherung, und da gibt es noch viele Möglichkeiten.“ In sieben Kategorien zeichnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Konzepte und Projekte aus, über 400 Bewerbungen gingen in diesem Jahr ein. 

Unkomplizierter Einstieg in die Berufswelt

Aramark wurde mit seinem innovativen Inklusions-Konzept in der Kategorie Erwerbspotenziale unter die Top 3 gewählt. Diese Kategorie honoriert bedarfsgerechte Arbeitsbedingungen sowie die damit verbundene Sicherung von kompetenten, erfahrenen Fachkräften. „Für uns liegt der Fokus darauf, den Einstieg in die Berufswelt so unkompliziert wie möglich zu gestalten“, erklärt Simone Zilgen. Und genau so funktioniert auch die Umsetzung: Ein Praxistag bietet Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, ihr Arbeitsumfeld zu erleben, ihre Fähigkeiten zu zeigen und das Team direkt kennenzulernen. Im nächsten Schritt wird das Arbeitsumfeld, wenn nicht ohnehin schon geschehen, in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen Behinderteneinrichtung individuell barrierefrei gestaltet. „Wir möchten, dass alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können. Da ist es unsere Verantwortung als Arbeitgeber, für das richtige Umfeld zu sorgen“, betont Zilgen. Das Abbauen von langen Vorbereitungsprozessen und Bürokratie sorgt für ein produktives, dynamisches Teamgefühl, das aus diversen Standorten sehr positiv bewertet wird. 

Für Chancengleichheit und Vielfalt

Mit seinem Konzept geht Aramark neue Wege in der Gastronomie und stellt seine Vorreiterrolle beim Thema Inklusion unter Beweis. Ob im Küchenteam oder an der Speisenausgabe – Potenziale können so genutzt und Personallücken geschlossen werden. „Für uns war es in der Entwicklung des Konzeptes wichtig, dass wir unsere Teammitglieder aktiv miteinbeziehen. Während der ersten Testläufe konnten wir durch ihr wertvolles Feedback weitere Stellschrauben drehen, sodass wir nun einen Ablauf haben, der eine Bereicherung für alle ist.“ Damit setzt Aramark einmal mehr auf Vielfalt und Chancengleichheit und zeigt, dass dieser Weg ein Gewinn für die Gastronomie sein kann.

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